Romane

Sportromane sind die Eintrittskarte für das Kino im Kopf. Mit ein wenig Vorstellungskraft kann der Leser selbst bewegte und bewegende Bilder produzieren. Er muss sich nur darauf einlassen wollen. Tut er dies, läuft ein Film vor seinem geistigen Auge ab, während er den Text liest.

Dann ist es auch völlig unerheblich, in welchem Jahr die Handlung spielt und wann sie aufgeschrieben wurde. Je kraftvoller und plastischer der Autor geschrieben hat, desto einfacher gelingt es dem Leser, in die Szenerie einzusteigen – und während er liest, mitzufühlen, mitzuleiden und vielleicht auch „mitzusiegen“.
Alpecin Cycling stellt vier der lesenswertesten Radsportromane vor.