Rückblick: Die Erfolge des Team Alpecin-Fenix beim Giro d‘Italia 2022

30.05.2022

Etappensiege, Wertungstrikots, Top-Ten Platzierungen… Diese und weitere Highlights des Team Alpecin-Fenix bei der 105. Italien-Rundfahrt.


3 Etappensiege

Neben dem Auftaktsieg von Mathieu van der Poel in Ungarn gewannen noch Stefano Oldani (12. Etappe) und Dries de Bondt (18. Abschnitt) Etappen fürs Team Alpecin-Fenix. Für den Italiener Oldani war es er erste Profi-Sieg überhaupt. Dries De Bondt siegte erstmalig bei einer Grand Tour.


11 Top Ten-Platzierungen

Zusätzlich zu den 3 Etappensiegen kamen die Fahrer des Team Alpecin-Fenix noch weitere 8 Mal bei Etappenankünften unter die ersten 10:
2. Platz Mathieu van der Poel auf Etappe 2
2. Platz Mathieu van der Poel auf Etappe 10
3. Platz Mathieu van der Poel auf Etappe 21
5. Platz von Jakub Mareczko auf Etappe 3
6. Platz Tobias Bayer auf Etappe 19
7. Platz Mathieu van der Poel auf Etappe 8
7. Platz Dries De Bondt auf Etappe 13
10. Platz Tobias Bayer auf Etappe 13


8 Tage in Wertungstrikots

3-mal durfte sich Mathieu van der Poel das Rosa Trikot bei der Siegerehrung überstreifen, 4-mal das Ciclamino und 2-mal sogar das Azzurra für den besten Bergfahrer. Da er die Trikots nicht übereinander ziehen konnte, trug er im Rennen lediglich auf 3 Etappen das Maglia Rosa und auf 1 das Maglia Ciclamino für den Punktbesten.


1 Sonderwertung „Combativity“

Unzählige Male war Mathieu van der Poel in Ausreißergruppen vertreten beziehungsweise initiierte diese sogar. Zuletzt auf der schweren 20. Etappe hoch zur Marmolada. Das ist mit ein Grund, warum Mathieu van der Poel die Combativity-Wertung für den angriffslustigsten Fahrer dieses Giro d‘Italia in Verona entgegennehmen durfte.


3-mal angriffslustigster Fahrer

Die begehrte „rote Startnummer“ für den angriffslustigsten Fahrer der vorausgegangenen Etappe durften sich folgende Profis anheften: Stefano Oldani für seine aggressive Fahrweise auf der Ätna-Etappe. Dries de Bondt (Foto) für seinen späten Ausreißversuch auf Etappe 11, als er erst auf den finalen 1000 Meter gestellt wurde. Und Mathieu van der Poel, der auf der schweren Alpenetappe nach Lavarone (17. Tagesabschnitt) seine Kletterkünste zeigte.


Foto: RCS Sport / LaPresse, Photonews.be