Nachhaltige Sporternährung – Squeezy betreibt „Müllvermeidungsoffensive“
Seit 1987 gibt es die Sporternährungsmarke „Squeezy“. Seit einiger Zeit hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, mehr auf Nachhaltigkeit zu achten und setzt in der Verpackungsentwicklung auf moderne sowie umweltfreundlichere Maßnahmen.
Radfahren zählt wie einige weitere Sportarten zu den Bewegungsformen, die nicht nur Fitness und Gesundheit begünstige, sondern auch noch umweltfreundlich sind. Allerdings kommt es darauf an, wie die Sportart ausgeübt wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Belastungen auf die Natur zu minimieren.
Betrachten wir das Rennradfahren als Trainingsform oder gar Profisport, spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle und hier kommt ein empfindliches Thema zum Tragen: zu viel Müll – gerade bei Großveranstaltungen. Insbesondere Verpackungsmaterialien sorgen bei Veranstaltern, Herstellern wie auch Sportlern immer wieder für Ärger. Das liegt unter anderem an den Inhaltsstoffen, die sich auf die Art der Verpackung auswirken können und so keine ökologisch einwandfreie Variante zulassen.
Auch, wenn insgesamt nach wie vor zu wenig gegen dieses Problem unternommen wird, gibt es beim Hersteller Squeezy seit Jahren Bemühungen, das Thema Sportnahrung holistischer aufzustellen. Und zwar in Form eines vollumfänglich, nachhaltigen Sortiments, wie beispielsweise Dosen aus Zuckerrohr, oder Gels in recyclebaren Monofoilen. Doch wie funktioniert diese Transformation genau?
Weniger Müll durch recyclebare Verpackungen
Man muss vorweg schieben: Probleme gab es und gibt es nach wie vor genug. Nachhaltige Verpackungsformen scheinen ein Mammutaufgabe zu sein, denn auf ein gelöstes Problem folgt ein weiteres an anderer Stelle.
Was bereits erreicht wurde, sind zum einen Verpackungen aus 100 Prozent abbaubaren Materialen. So bestehen die Dosen des Energy Getränkepulvers aus Bio-Zuckerrohr. Energy-Gel und Energy-Liquid kommen aus einer komplett neuen Verpackung aus Monofolie.
Ein wichtiger Hinweis gilt in diesem Kontext jedoch dem Prädikat „biologisch abbaubar“, was nicht gleichzusetzen mit der Verwertung im hauseigenen Kontext ist. Auf den ersten Blick entsteht dennoch Müll, der in der gelben Tonne zu verwerten ist. Allerdings ist dieser recyclebar, sprich in professionellen Verwertungsbetreiben zu verarbeiten.
Refill: Weniger Müll durch nachfüllbare Lösungen
Müll lässt sich natürlich auch vermeiden in dem er gar nicht erst entsteht. Dafür setzt die Marke bereits seit einiger Zeit auf nachfüllbare Lösungen. Mit dem Squeezy-Refiller und -Dispenser gibt es seit einiger Zeit Möglichkeiten, die diesem Problem vorbeugen.
Weniger CO2-Ausstoß bei Lieferprozessen
Der nachhaltige Blick auf das Thema Verpackungsmüll ist jedoch nur ein Aspekt der holistischen Betrachtung. Es fängt bereits viel früher an, bei der Rohstoffbeschaffung und geht weiter über die Abfüllung sowie Auslieferung – sprich die Supply Chain. Die Logistikprozesse sind ebenfalls von Optimierungspotentialen betroffen und ermöglichen es, die Marke insgesamt umweltfreundlicher aufzustellen.
Entwickelt und gefertigt werden die Produkte ausschließlich in Deutschland, was eine gute Basis der Nachverfolgbarkeit in Richtung Abfüller ermöglicht. Darunter fällt beispielsweise der Verzicht auf unnötige Schutzverpackungen hin zu wiederverwendbaren Kartonagen.
Gleiches trifft auf den Versand zum Kunden zu, wo man sich mit dem Versandpartner DHL das Versprechen des klimaneutralen Versands gesichert hat.
Ist Squeezy eine nachhaltige Marke geworden?
Was heißt Nachhaltigkeit? Wo fängt diese an und wo hört diese auf? Gemäß der Mission „Squeezy goes green“ wird klar herausgestellt, dass Squeezy sich auf den Weg gemacht hat – mit dem Wissen, dass es sich um ein ehrgeiziges Projekt und insbesondere um einen Prozess handelt.
Es geht darum nach und nach Optimierungen vorzunehmen, die eine Umweltverträglichkeit als Zielsetzung haben. Allerdings ist der Beschaffungs-, wie Herstellungs- und Abfüllungsprozess ebenso, wie die Logistik von Abhängigkeiten durchzogen, bei denen man stellenweise nur „die Qual der Wahl“ hat. Dennoch gibt bereits zahlreiche Ansätze, die in die Produkten bzw. ihren Verpackungen Einzug erhalten haben. Dazu zählen wiederverwendbare Produkte sowie neue Verpackungsformen. Wer sich davon überzeugen möchte, schaut auf SQUEEZY SPORTS NUTRITION vorbei.